Paten

Viele unterstützen das Projekt mit einer Patenschaft und einige stellen sich hier mit ihrem persönlichen Statement zur Zukunft vor.

Christiane Strüven

| Christiane Strüven | Foto: Elke Zimmermann |

„Ja, ich sage es mit gewissem Stolz: Ich bin eine der Paten für das Buch der Zukunft – dieses grandiose Projekt des Künstlers Joachim Eriksen in Göttingen. Falls du dich fragst, was mich mit Stolz erfüllt, ist meine Antwort ganz klar: Wie wunderbar ist die Vorstellung, dass wir alle in der Gesellschaft aufmerksam und wertschätzend mit unserer Zukunft in den Dialog gehen. In einen nachhaltigen und innovativen Dialog. In einem gemeinschaftlichen Prozess, dargestellt durch ein Kunstwerk, das unsere Gedanken und Inspiration, unsere Wünsche ausdrückt. wahrt. Die innere und äußere Schönheit der Menschen in Zusammenspiel mit der Natur.

Wir können uns alle daran beteiligen, wie wir uns die Welt zukünftig wünschen, für unsere Kinder hinterlassen möchten. Ich freue mich wirklich, dass ich mich auch einbringen darf.“

Christiane Strüven, Coach und Trainerin in Rendsburg
für Menschen, die zu sich selbst finden möchten.

Martin Kahle

| Martin Kahle |

 

„Aus meiner Sicht ist das „Buch der Zukunft“ ein interessanter Ansatz Menschen anzuregen über die Zukunft nachzudenken.

Vor allem die Idee das Publikum in die Erstellung mit einzubeziehen finde ich gut. Schon öfters habe ich gerade Kinder in angeregter Diskussion mit dem Künstler gesehen.

Schön finde ich, dass ich Pate ein kleiner Teil dieses Projektes bin.“

Gudrun Ronsöhr-Hiebel

| Gudrun Ronsöhr-Hiebel |

Das Buch der Zukunft

Die Vergangenheit ist vorbei, die Zukunft kaum vorhersehbar.

Die Gegenwart ist jetzt und sollte gelebt werden.

Dennoch wird unser jetziges Handeln von unseren Erfahrungen aus der Vergangenheit beeinflusst und ebenfalls von unseren Erwartungen an die Zukunft. Zukunft gestalten – wie weit ist das möglich? Meistens kommt es doch anders……

Deshalb finde ich das Projekt so spannend. Jeder kann versuchen, darin zu lesen und seine eigene Meinung zu bilden. Und wenn man daran ein wenig mitarbeiten darf, seine eigene Handschrift einbringen, ist ein Stück davon in der Skulptur für immer verewigt. Das macht auch ein bisschen stolz.

Ich freue mich sehr, dass ich dabei bin, Fotos machen darf und auch hin und wieder daran mitarbeiten darf.

Außerdem ist es für mich ein passendes Objekt für die Bürger der Stadt Göttingen und die Verantwortlichen, die ja unsere Gegenwart gestalten und die Zukunft nicht aus dem Auge verlieren dürfen.

Und nicht zuletzt schmückt es den öffentlichen Raum.

 

Joachim Eriksen

| Joachim Eriksen am Buch der Zukunft | Foto; Dieter Werner |

„Zukunft für uns und unsere Kinder zu haben, bedeutet für mich, zu lernen mit unserem Planeten zu leben und nicht gegen ihn zu agieren, denn er ist eine blaue Perle in den Weiten des Universums und unser einziges Zuhause.“

Joachim Eriksen, Bildhauer in Göttingen